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Manchmal, wenn ich sponti jemanden via Mail zu einem Kaffee-Austausch einlade, passiert es, dass ich keine Antwort erhalte. Da kommt mein «Pinker Tsunami» (diesen Namen habe ich vor einiger Zeit neu erhalten) und hake nach bis zum Gehtnichtmehr. Ich finde, eine Antwort sollte jeder/jede erhalten, auch wenn es nicht die ist, die erwartet wird. Von gewissen Leuten, meistens solche in der Chefetage, wird eine Mail einfach totgeschwiegen. Das kann ich weder verstehen noch akzeptieren. Ein «Ja» ist eine positive Freude und ein «Nein» lässt Platz für etwas Neues. Et voilà, das passt, glaube ich, auch zum letzten Blogbeitrag «Ke Füdle zum Nein-Sagen». Oder keine Verantwortung für eine Absage.