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«Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.» (Gustave Le Bon)

Dieses Thema bietet endlosen Diskussionsspielraum. Ich selbst habe für mich eine wunderbare Antwort gefunden: Es braucht beides, und zwar wie im Titel beschrieben, in abwechselnder Funktion. Einmal ist der Mensch vom Computer abhängig, damit er einfacher und schneller zu seiner Lösung findet. Ein andermal wird der Mensch seine Kreativität und sein kreatives Denken dem Computer zur Verfügung stellen, damit die Maschine schnelle Ideen und Lösungen für den Menschen generiert. Analog würde es sonst zu lange gehen.

Die Quintessenz: Es braucht beides. Ohne das eine oder andere würden wir quasi ins 18. Jahrhundert zurückversetzt. Die einzige Frage, die sich mir stellt: Wer – Computer oder Mensch – wird wann und wo zum richtigen Zeitpunkt und am effizientesten eingesetzt?

Für mich steht eines fest: Der Mensch bleibt immer im Fokus, also im Vordergrund. Ein Computer ist zum heutigen Zeitpunkt nicht fähig, dem Menschen emotional überlegen zu sein, und er wirds wohl auch nie sein.