In der aktuellen Situation hört man öfters das Wort Angst. Ich finde das muss nicht sein! Man sollte es vielmehr durch das Wort Mut ersetzen. Mut neue Wege zu gehen, Mut zur Lücke, Mut zur Kommunikation etc. Ich bin in der Kommunikationswelt zu Hause und weiss, wie schwierig dieser Schritt von Angst zu Mut ist. Aber ich weiss auch, wie gut es tut, wenn man diese Wörter austauscht und auch dementsprechend handelt.
Viele Menschen haben Angst zu kommunizieren, da sie einerseits ihre Gefühle nicht in Worte fassen können und andererseits Angst haben, man könne sie missverstehen oder ihre Meinung sei nicht gefragt. Die Angst vor der Kommunikation ist also bei vielen Menschen sehr gross und steht wie ein Elefant im Raum.
Wichtig ist, die Angst vor der Kommunikation loszulassen. Und zwar im Privaten und auch im Beruflichen. Mutig ist, wer kommuniziert für was man steht, was man tut und warum man es tut. Damit man verstanden und wahrgenommen wird. Und damit sich dieser Mut auch auf andere Menschen überträgt.
Mut zur Kommunikation habe ich mir täglich als Ziel gesetzt. Aus diesem Grund trage ich das Herz auf der Zunge, spreche «fadegrad» und direkt und schreibe diesen Blog. 😉
Sehr schöne und wichtige Gedanken. Vielen Dank für diese wichtige Inspiration und den Aufruf zum Mutausbruch. Sich jetzt aus der Angst zu lösen ist sehr wichtig. Lähmt Angst nicht? Ich meine ja. Deshalb ist auch jetzt besonders wichtig, sich gut wahrzunehmen und die Angst als auch Chance für Wachstum zu sehen. Was steckt hinter der Angst? Woher kommt diese Angst? Und was hindet mich mutig zu sein? Wieso lasse ich keinen Mutausbruch zu? Alles sehr wichtige Fragen für den Einzelnen, der nicht selten auch darunter leidet.. Meiner Erfahrung nach ist der Ursprung dieser Wahrnehmungen nicht selten im Unterbewusstsein zu finden. Es lohnt sich da hinzusehen. Denn es ist alles auch eine Frage der Perspektive.